Die Evolution unserer Ernährung?
Artikel ansehen
Zusammenfassung ansehen
1. Quelle der Ernährung war ursprünglich die belebte Materie, der organische Stoffe entnommen wurden.
2. Anorganisches Salz kam aus dem unbelebten Bereich dazu.
3. Herstellung von Brot und Wein war die erste biotechnologische Verfahrenstechnik.
4. Veganismus ist nicht mehr ausschließlich mit traditionellen Lebensmitteln möglich. Vitamin B12 muss substituiert werden. Zur Herstellung von B12 haben sich biotechnische Verfahren weitgehend durchgesetzt, bei denen gentechnisch veränderten Mikroorganismen verwendet werden
5. Eine zukünftige Stufe:
Ernährung aus dem Labor?Mehr oder weniger interessant in diesem Zusammenhang:
Tofu, Seitan, Erbsenprotein: Wie gesund sind Fleischalternativen?Ein Hauptgericht ohne Fleisch? Das kommt für immer mehr Menschen in Frage. Kein Wunder, denn der Markt bietet eine Menge an fleischloser Wurst, Steak oder auch falscher Ente an. Doch tun wir unserem Körper und der Umwelt damit wirklich etwas Gutes? Warum ist die Zutatenliste oft so lang? Und wird Soja von einigen zu Recht abgelehnt?
Zu Gast in dieser Folge ist Britta Klein, Agrarwissenschaftlerin und Mitarbeiterin am Bundeszentrum für Ernährung. Im Gespräch mit Moderatorin Nora Schiemann nimmt sie verschiedene Produkte genauer unter die Lupe.
Fragen, Anregungen und Kritik gerne an: podcasts@t-online.de
"Grünes Licht" ist ein Podcast von t-online, in dem es in zehn bis fünfzehn Minuten einfache Tipps für einen nachhaltigeren Alltag gibt. Neue Folgen gibt es immer mittwochs. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify ( https://open.spotify.com/show/6VWFTlKot1ivthUlhceSUp), Apple Podcasts ( https://podcasts.apple.com/de/podcast/gr%C3%BCnes-licht-mehr-nachhaltigkeit-im-alltag/id1667825364), YouTube ( https://www.youtube.com/playlist?list=PL7bR88NaY8TRE5kAXuGQRVZnLAlQqeROY%29 – und überall da, wo es Podcasts gibt.
Alle Podcasts von t-online gibt es auf https://www.t-online.de/podcasts/
Clean Meat – ist Laborfleisch die Zukunft? | Verbraucherzentrale.deIm Labor hergestellte Fleisch- oder Fischprodukte könnten einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Lebensmittelherstellung der Zukunft leisten. Voraussetzungen dafür wären eine ressourcenschonende Produktion und eine transparente Kennzeichnung.
Ohne Tiere, aber mit viel High-Biotech: Fleisch aus Zellkultur kommt auf den Markt„Echtes“ Fleisch, kultiviert im Labor, ohne dafür Tiere halten und schlachten zu müssen: Vor wenigen Jahren war das noch eine ferne Utopie. Nun sind in den USA und Singapur erste Produkte zugelassen. Dort gibt es Hühnchenfleisch aus Zellkultur schon zu kaufen. Inzwischen ist man bei den Kulturmedien nicht mehr auf das Serum ungeborener Kälber angewiesen. Der Schlüssel zu sind moderne, leistungsfähige Bio- und Labortechnologien.