Am 1. September 2021 berichtete die „Berliner Morgenpost“ unter der Schlagzeile „Corona-Impfung für Säuglinge: Mediziner erwarten Zulassung“ über den aktuellen Stand der Bemühungen, auch gesunde Kinder unter 12 Jahren (d.h. ohne Vorerkrankungen) in die Reihe der „gepiekst-vaccinierten Gutmenschen“ aufnehmen zu können. Diese erstaunliche Meldung soll nachfolgend im Kontext biomedizinischer Fakten kommentiert werden. Dies schreibt Prof. Dr. Ulrich Kutschera auf dem Portal "Reitschuster.de".
Gewerkschaften fordern die Politik zum Kurswechsel auf: Dank Impfpflicht für das Personal dürften etliche Heime geschlossen werden müssen.
Noch immer bestimmen die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus unser Leben. Doch welche Strategien machen Sinn und wie handeln andere Länder? Warum haben viele US-Bundesstaaten kaum noch Einschränkungen? Liegt es an der hohen Impfrate? Oder haben sie ein besseres Krisenmanagement? Wie berechtigt sind die Bedenken vor den Impf-Nebenwirkungen? Und macht es Sinn, Kinder zu impfen? Virologe Prof. Martin Haditsch trifft weltweit führende Wissenschaftler und kritische Ärzte und fragt konkret nach.
Impfprimus Israel meldet die höchste Coronavirus-Infektionsrate mittels PCR-Test der Welt – und impft nun im großen Stil mit dritten, sogenannten "Booster-Impfungen". Es stellt sich die Frage, ob Massenimpfungen und elektronische "Impfpässe" geeignete Mittel sind, um die Corona-Krise wirklich einzudämmen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Viele Lehrer kommen mit dem Maßnahmen-Wahnsinn nicht mehr zurecht.