Klar fahre ich auch an Weihnachten Rad. So zum Beispiel am Heiligen Abend. Na ja, eigentlich am Heiligen Morgen.... Da düse ich dann, mit einer Weihnachtsmannmütze bedeckt und mit Geschenken beladen mit meinem Schlitten, nee, dieses Jahr mit meinem #
SCHWARZERBULLE zu meinen Freunden und versuche wett zu machen, was ich in den Wochen zuvor vergeigt habe: persönliche Kontakte. Dieses Jahr hatte ich dann ab Station 1 einen Engel als Begleitung, denn die Dame des Hauses entschloss sich spontan, das Ründchen mit mir zusammen zu drehen.
War echt schön. Danke, Claudia!
Am 1. Weihnachtsfeiertag dann eine etwas weitere Runde auf teilweise zumindest der gleichen
Strecke. Sindorf, Bahnradweg, Olbertzer Brücke, Morschenich, Merzenich, Buir Süd und dann an Blatzheim und Bergerhausen vorbei, Neu Manheim, Kerpen, Parrig und zu hause. Den Fuffi allerdings nur vollgemacht, weil ich vor unserem Haus noch mal beide Kreisverkehre durchquerte.
Habe dazu mal wieder #
LittleStevie reaktiviert, weil #
TheViper einen Plattfuss hinten hatte. Hat aber total Spaß gemacht, das Rad ist schon besonders.
Mit dieser Fahrt habe ich mich in meiner ewigen Jahresstatistik auf Platz 2 gehievt. 2022 ist also seit 2011 das zweitbeste Jahr (was die Kilometerleistung anbelangt) nach 2020. Das wird es allerdings auch bleiben, denn 2020 mit über 17.000 Kilometern ist dieses Jahr nicht erreichbar. Aber dennoch, ein super Radfahr-Jahr, 2022. Mit vielen Highlights. Nachzulesen auf
https://warumichradfahre.blog/