neue medienordnung plus

DEEP LEARNING -> FEDERATED LEARNING IN 10 LINES OF PYTORCH + PYSYFT

Tue, 21 Feb 2023 07:10:55 +0100 zuletzt bearbeitet: Tue, 21 Feb 2023 07:10:13 +0100

nmoplus@realtime.fyi

Summary: Simple code examples make learning easy. Here, we use the MNIST training task to introduce Federated Learning the easy way.
[...]
So, why Federated Learning?
Federated Learning is a very exciting and upsurging Machine Learning technique for learning on decentralized data. The core idea is that a training dataset can remain in the hands of its producers (also known as workers) which helps improve privacy and ownership, while the model is shared between workers. One popular application of Federated Learning is for learning the "next word prediction" model on your mobile phone when you write SMS messages: you don't want the data used for training that predictor — i.e. your text messages — to be sent to a central server.
[...]
Abschluss
As you observe, we only had to modify 10 lines of code to upgrade the official Pytorch example on MNIST to a real Federated Learning task!

https://blog.openmined.org/upgrade-to-federated-learning-in-10-lines/

OpenMined is an open-source community focused on researching, developing, and promoting tools for secure, privacy-preserving, value-aligned artificial intelligence.

https://teespring.com/stores/openmined

#DEEPLEARNING #OpenMined #FederatedLearning #MachineLearning #ArtificialIntelligence

ChatGPTDiary: Understand BLOOM, the Largest Open-Access AI, and Run It on Your Local Computer, 06.08.2022

Fri, 03 Feb 2023 08:03:42 +0100 zuletzt bearbeitet: Sat, 04 Feb 2023 09:46:01 +0100

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nmoplus@realtime.fyi

This might be interesting for those who enjoy training a language model themselves - e.g. to operate an in-house AI ;-).

BLOOM is an open-access multilingual language model that contains 176 billion parameters and was trained for 3.5 months on 384 A100–80GB GPUs. A BLOOM checkpoint takes 330 GB of disk space, so it seems unfeasible to run this model on a desktop computer. However, you just need enough disk space, at least 16GB of RAM, and some patience (you don’t even need a GPU), to run this model on your computer.

BLOOM is a collaborative effort of more than 1,000 scientist and the amazing Hugging Face team. It is remarkable that such large multi-lingual model is openly available for everybody. By the end of this tutorial, you will learn how to run this massive language model on your local computer and see it in action generating texts such as ...

https://towardsdatascience.com/run-bloom-the-largest-open-access-ai-model-on-your-desktop-computer-f48e1e2a9a32

#BLOOM #ChristianArteaga #languageModel #languageModelBLOOM #ArtificialIntelligence #HuggingFace #ChatGPTDiary #ChatGPT

The European Union and the United States of America strengthen cooperation on research in Artificial Intelligence and computing for the Public Good

Mon, 30 Jan 2023 06:17:28 +0100 zuletzt bearbeitet: Mon, 30 Jan 2023 06:17:18 +0100

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nmoplus@realtime.fyi

Die Europäische Union und die Vereinigten Staaten von Amerika stärken die Zusammenarbeit in der Forschung in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Computer für das Gemeinwohl

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ChatGPT

"Was mit Chatbots auf Schulen und Hochschulen zukommt" in Deutschlandfunk: Campus & Karriere am 14.01.2023 ab 14:05 Uhr

Sat, 14 Jan 2023 09:57:53 +0100 zuletzt bearbeitet: Sun, 15 Jan 2023 12:43:54 +0100

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nmoplus@realtime.fyi

KI im Klassenraum – Was mit Chatbots auf Schulen und Hochschulen zukommt
In „Campus & Karriere“ gehen wir diesen Fragen nach: Wie funktioniert das Programm ChatGPT und wo kann es im Bildungssystem eingesetzt werden? Wie können Lehrkräfte mit dem Betrugspotenzial der Software umgehen? Welche Konzepte für eine sinnvolle Nutzung des Textgenerators gibt es für Schulen und Hochschulen?

Gesprächsgäste:
Bob Blume, Lehrer am Windeck-Gymnasium in Bühl, Buchautor, Blogger
Susanne Lin-Klitzing, Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbands
Elke Höfler, Mediendidaktikerin, Assistenzprofessorin für Mediendidaktik und Sprachendidaktik am Institut für Romanistik an der Universität Graz
Am Mikrofon: Armin Himmelrath

Hörertelefon.: 00800 4464 4464
campus@deutschlandfunk.de

Einfach ein paar Stichworte und schon kann die KI-Software einen Aufsatz für die Schule oder einen Text fürs Hochschulseminar erstellen. Keine Zukunftsmusik sondern mit Hilfe von Programmen wie ChatGPT und anderen KI-Anwendungen ganz leicht möglich. Der Hype um die Software ChatGPT ist derzeit groß. Seit Herbst ist sie ist frei nutzbar und wurde wenige Tage nach Veröffentlichung schon von mehr als 1 Millionen Menschen genutzt. Aus wenigen Stichworten kann sie auch längere und komplexere Texte produzieren, was Schulen und Hochschulen mit Sorge registrieren. Auch andere KI-gestützte Chatbots sind frei zu haben. Schon jetzt lassen Studierende und Schülerinnen und Schüler ihre Arbeiten von Chatbots erledigen. In New York City hat das Bildungsministerium reagiert. Auf Schulgeräten und im Schulnetzwerk wird der Zugriff auf ChatGPT eingeschränkt. Neben den vielen Mahnern gibt es aber auch andere, die das kreative Potenzial sehen und damit fleißig experimentieren.

Zum Nachhören einfach auf die Schaltfläche "Hören" klicken -> https://www.deutschlandfunk.de/campus-karriere-14-01-2023-kuenstliche-intelligenz-in-schule-und-hochschule-dlf-6bb1caad-100.html

#Chatbot #ChatGPT #CampusKarriere #Deutschlandfunk #AI #KI #KünstlicheIntelligenz #ArtificialIntelligence #Bildung #Schule #Hochschule #KIAnwendung

Sun, 15 Jan 2023 18:14:48 +0100

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nmoplus@realtime.fyi

In der Sendung "KI im Klassenraum – Was mit Chatbots auf Schulen und Hochschulen zukommt" finde ich Interessant die Ideen, Vorschläge:

dass ChatBots im Zusammenspiel mit KI/ Spracherkennung einen spürbaren Beitrag leisten könnten, um den mitmenschen mit körperlichen Handicaps mehr Teilhabe und so eine bessere Lebensqualität zu bieten
dass die Allgemeinheit davon profitiert, wenn die ChatBots im Zusammenspiel mit KI/ Spracherkennung nicht nur im Bildungswesen, sondern der breiten Allgemeinheit zur verfügung gestellt werden
dass es scheinbar konträre Meinungen in der Fachwelt gibt hinsichtlich, ob es sinnvoll ist, Altersbeschränkungen - nicht zu früh - an die KI heranzuführen. IMHO wird die Realität die Fachwelt überholen und die Kinder früh genug die Spaßwelt der ChatBots im Zusammenspiel mit KI für sich entdecken ;-).