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2025-07-11 14:58:16
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Alexander Goeres 𒀯
jabgoe2089@hub.netzgemeinde.eu
taz (inoffiziell)
schrieb den folgenden
Beitrag
Fri, 11 Jul 2025 14:14:42 +0200
Erneuerbares Heizen: Leipzig setzt bald auf Sonnenwärme
Die sächsische Großstadt hat Deutschlands größte Solarthermieanlage gebaut. Ab 2026 soll sie im Vollbetrieb Heizenergie liefern.
Erneuerbares Heizen: Leipzig setzt bald auf Sonnenwärme
2
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2025-07-11 15:18:09
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Moritoki Mochizuki
helmwo@societas.online
Die Abwärme aus dem Chemiepark können sie allerdings knicken... Zumindest, wenn der Cracker 2027 außer Betrieb geht, wird dort keiner mehr Abwärme machen auf lange Sicht. Ansonsten stehen hier auch große PV-Solaranlagen in der Gegend, die zur Zeit ihrer Errichtung mit die größten in Deutschland waren. Aber gut ist es schon. Allerdings auch sehr zentrisch auf Leipzig fixiert. Einige Umlandgemeinden haben Probleme mit der Abschaltung der Abwärme von der Braunkohleverstromung... Da ist einfach kein Ersatz und die sitzen ohne Lösung in einigen Jahren im Kalten...
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2025-07-11 15:34:14
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Wolfgang Strobl
ws01@diaspora-fr.org
"Pro Hektar kann mit ihr etwa dreimal mehr Energie genutzt werden als bei Photovoltaik“
Ist das immer noch so? Mein Verständnis war zwischenzeitlich, dass Photovoltaik kombiniert mit einer Wärmepumpe inzwischen für die Wärmeproduktion aufgeschlossen hat, elektrischer Strom als die hochwertigere Energie aber vielfältiger nutzbar und auch leichter zu transportieren ist. Und dann gibt es noch die kombinierten Kollektoren, welche auch das Problem der Effizienzreduktion durch Erwärmung lösen sollen.
"Zudem ist eine „Power-to-Heat“-Anlage geplant: Wenn überschüssiger Strom aus Wind- oder Photovoltaik vorhanden ist, soll sie diesen in Wärme umwandeln und ins Fernwärmenetz einspeisen." ist im konkreten Fall vielleicht eine gute Idee, wenn schon ein brauchbares Fernwärmenetz vorhanden ist und man keine praktikablen Alternativen hat. Hierzustadt kann ich im Winter den Verlauf der Fernwärmeleitungen sehen: da taut nämlich ganz schnell der Schnee weg und ein Fernwärmeanschluss würde Unsummen kosten, wenn man noch keinen hat. Und da eines der beiden Kraftwerke mit Gas betrieben wird, bleiben auch da letztlich nur zusätzliche Verluste, wenn man von diesem versorgt wird.
Fazit: Es bleibt schwierig.
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