Fediverse/ Fediversum mit Alternativen zu Twitter, TikTok, Facebook und Co. Deutschlandfunk-Marktplatz vom 29.12.2022
Anders sozial vernetzt – Alternativen zu Twitter, TikTok, Facebook und Co.nachzuhören unter [1] https://www.deutschlandfunk.de/marktplatz-29-12-2022-alternativen-zu-twitter-tiktok-facebook-und-co-dlf-b9ae9ddc-100.html
Gäste
Markus Beckedahl, Netzaktivist, netzreporter.org, Berlin
Peter Welchering, Journalist, Ostrhauderfehn
Klaudia Zotzmann-Koch. Mastodon-Instanz-Betreiberin, Wien
Am Mikrofon: Manfred Kloiber
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Oft fristen alternative soziale Netzwerke ein Schattendasein, weil alle Nutzerinnen und Nutzer nur beim Marktführer aktiv sind – der gefürchtete Lock-in-Effekt tritt ein. Aber bei WhatsApp hat es funktioniert: Mit Signal, Threema und anderen haben sich konkurrierende Anbieter einen festen Platz auf Smartphones und Tablets erobert. Sie bieten eine echte Alternative zum beliebten Messagingdienst des Facebook-Mutterkonzerns Meta. Und bei Twitter befördert Elon Musks Engagement eine Absetzbewegung in Richtung des Netzwerkes Mastodon. Gibt es auch für Facebook und TikTok, dem Platzhirsch der Video-Posts, konkurrierende Netzwerke?
In der Timeline (Zeitmarke 04:25) hier [1] wurde in der Sendung sogar Hubzilla erwähnt :-). Dieser Artikel hier ist ein Versuch die Themen der Sendung [1] im Internet sichtbarer zu machen, wenn die Mitmenschen in den Suchmaschinen als Suchbegriffe Fediverse, Fediversum oder Hubzilla eingeben. Fakt ist, dass auf https://deutschlandfunk.de Null Treffer angezeigt werden, wenn man nach Suchbegriffen "Fediversum" oder "Hubzilla" recherchiert.
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