hier mal ein argument zugunsten eines solchen monster-services wie twitter (auch wenn in dem bericht twitter nicht gut abschneidet). (artikel aus einer zon pawall)
wenn ich ihr interview durchlese, scheint es mir, als bräuchten die leute auf den phillipinen etwas wie twitter: einen großen konzern, der kommunikation organisiert und der nicht von den machthabern direkt kontrolliert werden kann. die vorstellung, dass dort einzelpersonen oder kleinere organisationen einzelne pods und hubs betreiben, erscheint mir bei der mörderischen brutalität dutertes ziemlich irreal. wie sollten die sich vor ihm retten und ein fediverse dort aufrechterhalten? andererseits beschreibt fr. ressa genau das verhalten der twitter-algorythmen, das von den machthabern ausgenutzt wird und das man dringend loswerden muss, was im fediverse ja ziemlich gut funktioniert. fr. ressa hat offenbar noch nichts vom fediverse gehört.
wie könnte man den bedarf an freier kommunikation für die phillipinen mit dem fediverse decken?
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computer #
internet #
fediverse #
hubzilla #
twitter #
phillipinen 12ft www.zeit.de| "Wir sind fast zu Drogenabhängigen geworden"
Maria Ressa glaubte an die demokratische Macht sozialer Medien. Bis die Nobelpreisträgerin dort selbst zum Opfer von Propaganda wurde. Warum sie trotzdem Hoffnung hat.