eigentlich wäre es fast witzig, wenn es nicht so traurig und so schädlich wäre: stellt man journalisten vor die wahl, wie sie über ein ereignis berichten, werden sie immer den sensationalistisch negativen aspekt betonen, selbst wenn sie den weit herholen müssen.
hier z.b. über die diesjährige weinernte: sie ist sehr gut, man kann nur noch nicht sagen, ob daraus große weine hervorgehen werden.
was machen journalisten aus diesen fakten?
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journalismus ZEIT CampusDeutsche Weinberge verzeichnen Rekordernten. Doch die Analyse macht auch Sorgen: Wie gut wird der Jahrgang?