wĂ€hrend dobrindt stolz den rechtsbruch verkĂŒndet, asylbewerber ohne prĂŒfung an den grenzen abgewiesen zu haben (und das mit einem fĂ€lschlich herangezogenen notfallparagraphen in eu-verordnungen begrĂŒndet) und reihenweise menschen abgeschoben werden, die sich hier gerade in beruflicher oder schulischer ausbildung befinden, finden experten heraus, dass es uns an qualifizierten arbeitskrĂ€ften mangelt. merz und dobrindt finden das nicht heraus, sie sind ja auch keine experten.
da kommen leute hierher, unternehmungslustig, energisch und arbeitswillig, werden hier sehr energisch, mit groĂem bĂŒrokratischem aufwand und viel begeisterung am arbeiten und lernen gehindert und wieder rausgeworfen.
stattdessen verlangt die politik: fachkrĂ€fte mĂŒssen her! was sind fachkrĂ€fte? mechatroniker aus chile? bĂ€ckermeister aus ghana? verwaltungsfachangestellte aus indonesien? chefchirurgen aus australien oder mozambik? dazu sagen merz und dobrindt und spahn und linnemann und klingbeil nichts.
am einfachsten wĂ€re es, allen, die hierher kommen die möglichkeit zu geben, sich zu dem ausbilden zu lassen, was sie gerne machen wollen. und dazu natĂŒrlich die kompetenz der schon ausgebildeten anzuerkennen. aber einfach ist ja nicht das, was merz will.
merz will ideologie: fremde sollen weg!
Laut Statistischem Bundesamt ist die Arbeitszeit bei VollzeiterwerbstĂ€tigen seit Jahren relativ konstant geblieben. Bei den TeilzeiterwerbstĂ€tigen ging die wöchentliche Arbeitszeit von 1991 (20,0 Stunden) bis 2012 (18,2 Stunden) leicht zurĂŒck, danach stieg sie wieder leicht an.
Experten sehen im Mangel an qualifizierten ArbeitskrĂ€ften ein Hemmnis fĂŒr die deutsche Wirtschaft
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