chitosan, wer hat schon mal von so etwas gehört? ich nicht. aber es klingt sehr vielversprechend.
Sie mischten dafür geringe Mengen Chitosan – ein Chitinderivat – in einer wässrigen Lösung mit verschiedenen Metallpartikeln – Zinn, Kupfer und Edelstahl in unterschiedlichen Anteilen – und gossen diese Mischung in verschiedene Formen.
Anschließend ließen sie das Wasser verdampfen und die Materialmischung härtete aus – ähnlich wie Krabbenschalen oder Insektenpanzer. „Indem wir Metallpartikel in gelöstes Chitosan gießen und sie ‚trocknen‘ lassen, können wir massive Metallteile formen, ohne die Einschränkungen des Schmelzens“, erklärt Fernandez.
Neues Herstellungsverfahren für Elektroden und Co
Die Produkte bestehen zu 99,5 Prozent aus Metall – deutlich mehr als bei tierischen Panzern üblich. Die neuen chitometallischen Verbundstoffe sind zwar kompakt, aber porös und dadurch nicht besonders robust. Allerdings können sie gut Strom leiten, sind ungewöhnlich wasserabweisend und können, genau wie Chitin auch per 3D-Druck hergestellt werden,
und wo wird an so etwas geforscht? natürlich nicht im land der fdp, die wartet auf ganz andere zukunftstechnologien, magischere, mit efules und so ...
#
wissenschaft #
insekten #
singapur